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Intravitreale Injektionen
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Intravitreale Injektionen
Intravitreale Injektionen

Intravitreale Injektionen, auch intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM) genannt, ermöglichen die schonende Eingabe von hochwirksamen Medikamenten direkt an den Wirkort im Auge. IVOMs werden häufig zur Therapie der feuchten Makuladegeneration oder fortgeschrittener diabetischer Veränderungen benötigt. Seltenere Indikationen umfassen Makulaödeme aufgrund von Entzündungen, Gefäßverschlüssen im Auge oder hoher Kurzsichtigkeit. Obwohl es sich um verschiedene Ursachen handelt, ist doch sehr oft die Stelle des schärfsten Sehens (Makula) betroffen. Nur hier entsteht ein scharfes, detailliertes, farb- und kontrastreiches Bild. Ist die Makula betroffen, entstehen verschiedene Symptome, die jedoch nicht alle auftreten müssen:

Wie bemerkt man eine Erkrankung der Makula?

Wie erfolgt die Therapie mit intravitrealen Injektionen?

Zur Diagnosestellung und zur Verlaufskontrolle sind neben der ausführlichen augenärztlichen Untersuchung eine optische Kohärenztomografie (OCT) erforderlich und zu Beginn auch eine Fluoreszenzangiografie. Zur Therapie steht eine Palette geeigneter Medikamente zur Verfügung. Diese sind so hoch wirksam, dass sie in einer sehr geringen Menge, in den Glaskörper des Auges injiziert, ihre therapeutische Wirkung entfalten können.

Ziel ist immer, die Sehkraft zu stabilisieren und, wo möglich. zu verbessern und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen oder zu stoppen. In der Regel sind mehrere Zyklen mit jeweils 3 oder 4 Injektionen im festgelegten Abstand erforderlich.